Originalauszug aus dem Dokument:
Die Probleme rollenbasierter IAM-Lösungen sind schon länger bekannt und haben daher zur Entwicklung alternativer Ansätzen geführt, wie die Attribut Based Access Control (ABAC). Statt statischer Tabellen, wie sie bei Rollen-Rechte-Vergabetechniken typisch sind, kommen dynamische Attribute zum Einsatz, mit deren Hilfe im jeweiligen Fall entschieden wird, ob ein Zugriff erlaubt ist. Wenn beispielsweise ein Login zuerst aus Deutschland und eine Minute später aus den USA erfolgt, kann etwas nicht stimmen. Solche Methoden werden oft mit Rollensystemen kombiniert, um eine feinere Steuerung zu erlauben, ohne das Rollensystem ausufern zu lassen.
Doch auch diese Systeme lösen das Kernproblem nicht: die Komplexität zu begrenzen und das IAM deutlich zu vereinfachen, um damit die Kosten und den Aufwand zu senken und das Unternehmen fit für schnelle Änderungen der Digitalen Transformation zu machen.
KeyIdentity hat sich als Partner von Banken, Versicherungen sowie von Institutionen aus dem Gesundheitssektor und der Industrie das Ziel gesetzt, die vielen komplexen Probleme bei IAM mit einem radikalen Ansatz völlig neu anzugehen und zu lösen. Die neue User-Access-Governance-Lösung wurde auf der itsa 2018 in Nürnberg vorgestellt: MIRA.